Buch

Dieter Ennemosers C37-Theorie & Praxis

„Über Absolutheit und Wahrnehmung von Tonschönheit“

von David Alexander Arroyabe


Erhältlich im guten Fachhandel
oder direkt beim Peter Lang Verlag

In der vorliegenden Schrift werden zum ersten Mal die Thesen des Tiroler Geigenbauers und Akustikforschers Dieter Ennemoser 
und deren vorläufige praktische Anwendungen in umfassender Weise erörtert. Es ist dies die erste wissenschaftliche Veröffentlichung über Gedankengänge, Experimente und Resultate der Ennemoser'schen Forschungen, vervollständigt durch eine Biografie (bis zum derzeitigen Stand).

Ennemoser stieß Mitte der 1980er Jahre im Zuge seiner umfangreichen Forschungen zur Ursache von Klangschönheit (bzw. deren Wahrnehmung) auf einige höchst interessante Zusammenhänge betreffend die Resonanz- bzw. Materialklangstrukturen verschiedener Materialien und deren Auswirkungen. Durch seine neue, revolutionär andere und doch einfache Sichtweise eröffnet er völlig ungeahnte Perspektiven für sämtliche Phänomene, die im Zusammenhang mit dem Hören auftreten.

Erstmals ist klar erwiesen, dass die Wahrnehmung von Timbres und Klangfarben als schön nicht eine rein subjektive, erlernte oder durch Prägung entstandene ist, sondern dass hierfür auch andere, in der menschlichen Natur begründete Strukturen maßgeblich sind.
Die Auswirkungen der Entdeckungen Ennemosers sind derzeit völlig unabsehbar.